Unseburg
Die Gemeinde Unseburg liegt idyllisch am Nordrand des Harzes in der Egelner Mulde. Frühgeschichtliche Funde - die heute im Egelner Museum zu sehen sind - verweisen auf eine weit zurückliegende Erstbesiedlung. Im Urkundenbuch des Magdeburger Erzstiftes wird 939 Unseburg namentlich genannt.
Der Ortsname ist auf eine Burg zurückzuführen, die auf einer Erhöhung oder Landzunge im Sumpf bzw. Wasser liegt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört neben diesem Burgwall die evangelische Kirche St. Stephan mit ihrem Turm aus dem 12. Jahrhundert und dem im Jahr 1839 hergerichteten klassizistischen Kirchenschiff.
Weiterhin bereichern hübsche Fachwerkhäuser und eine Holländer-Windmühle das Unseburger Ambiente. Landschaftlich reizvoll gelegen, wird das Umfeld vom Übergang zur Börde und vom Landschaftsschutzgebiet "Bodeniederung" geprägt. Besonders den Auenwald - auch "Großes Holz" genannt - sollte man sich nicht entgehen lassen.
Der Ortsname ist auf eine Burg zurückzuführen, die auf einer Erhöhung oder Landzunge im Sumpf bzw. Wasser liegt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört neben diesem Burgwall die evangelische Kirche St. Stephan mit ihrem Turm aus dem 12. Jahrhundert und dem im Jahr 1839 hergerichteten klassizistischen Kirchenschiff.
Weiterhin bereichern hübsche Fachwerkhäuser und eine Holländer-Windmühle das Unseburger Ambiente. Landschaftlich reizvoll gelegen, wird das Umfeld vom Übergang zur Börde und vom Landschaftsschutzgebiet "Bodeniederung" geprägt. Besonders den Auenwald - auch "Großes Holz" genannt - sollte man sich nicht entgehen lassen.